im Rahmen der Karlsruher Literaturtage

Die WG-Genossen Tamara und Ben könnten unterschiedlicher nicht sein: Sie eine hitzköpfige Amateurboxerin, er ein altlinker Bauingenieur. Sie träumt von der Teilnahme an den Regionalmeisterschaften, er von einem gemeinwohl-orientierten Wohnprojekt. Doch beiden legen sich Widerstände in den Weg: der einen die Vergangenheit, dem anderen ein profitgeiler Bankmanager. Trotz oder gerade weil die beiden aus so unterschiedlichen Welten kommen, werden sie sich gegenseitig zu Lebenshelfern.

Aber was hat nun Boxen mit dem Gemeinwohl oder besser, mit dem Verrat des Gemeinwohls zu tun? Auf diese Frage gibt Horst Kochs Theaterstück „La Motta – die Amateurboxerin“ überraschende und sehr einleuchtende Antworten. Am Ende jedenfalls sind sich die beiden Protagonisten einig: Es ist gut zu schreien, wenn man böse ist!

La Motta – die Amateurboxerin Theaterstück von Horst Koch

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La Motta – die Amateurboxerin
Theaterstück von Horst Koch